Der Hummel - Club besteht nun seit 115 Jahren und hat

aktuell 12 Mitglieder, die sogenannten Hummelbrüder.

Unsere Aufgabe ist es vornehmlich die Hamburger

Originale wach zu halten und in der Öffentlichkeit zu

präsentieren. Dies in unserer Freien und Hansestadt

Hamburg und bundesweit. Die wichtigsten Auftritte

in Hamburg sind wohl der Neujahrsempfang beim

1. Bürgermeister am 1. Januar im Hamburger Rathaus,

der Hamburger Bürgertag des Zentralausschuss der

Hamburger Bürgervereine sowie die traditionelle

DOM-Eröffnung. Bundesweit vertreten wir mit unseren

Hamburger Originalen unsere Hansestadt z.B. bei

den Hansetagen sowie bei den Feierlichkeiten zum

Tag der Deutschen Einheit.

Trotzdem einige unserer Hummelbrüder aktiv tätig

sind in der Kommunalpolitik oder in ihren Vereinen

betrachten wir uns politisch neutral. Für uns steht der

Spaß, die Geselligkeit und die Liebe zu unserer Stadt

an oberster Stelle. Wichtig im Clubleben sind unsere

Ausflüge, wie die Herren- und Damentour, Besichtigungen

von Betrieben und Institutionen und Theaterbesuche.

 Der Hummelclub ist Mitglied im Zentralausschuss 

Hamburgischer Bürgervereine (ZA) und dem Tourismus

Verband Hamburg (TVH).

Hamburg - Hymne "Hammonia"

in der Fassung von 1890 

Stadt Hamburg an der Elbe Auen,

wie bist du stattlich anzuschauen!

Mit deiner Türme Hochgestalt,

und deiner Schiffe Mastenwald!

Heil über dir, Heil über dir, 

Hammonia, Hammonia!

Oh wie so glücklich stehst du da.

Reich blühet dir auf allen Wegen

des Fleisses Lohn, des Wohlstands Segen.

So weit die deutsche Flagge weht -

in Ehren Hamburgs Namen steht.

Heil über dir, Heil über dir,

Hammonia,  Hammonia!

Oh wie so glücklich stehst du da. 

Der Becher kreis' in weiter Runde;

Dazu erschall aus Herz und Munde:

"Soll uns ein Ort der Welt erfreu'n,

so muss es unser HAMBURG sein!"

Heil über dir, Heil über dir,

Hammonia,  Hammonia! 

Oh wie so glücklich stehst du da.

Heil über dir, Heil über dir,

Hammonia,  Hammonia!

Oh wie so glücklich stehst du da.

Text:   Georg Nikolaus Bärmann

            (1785 - 1850)

Musik: Albert Methfessel

             (1785 - 1869)